Final Fantasy XV
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 Teil 3 der Geschichte: Die Hierarchie der Engel; erster Part

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Okuma
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BeitragThema: Teil 3 der Geschichte: Die Hierarchie der Engel; erster Part   Teil 3 der Geschichte: Die Hierarchie der Engel; erster Part Icon_minitimeSa Aug 14, 2010 2:50 am

Teil 3 der Geschichte: Die Hierarchie der Engel; erster Part

Der Kristall erfreut sich sogleich an den vier Engeln, die ihm von den Göttern gesandt wurden. Jeden einzelnen übergab er still eine Aufgabe, die zu erfüllen haben sollte. Uriel vertraute er das erste Bruchstück Kasugas an, die wunderschöne und gesunde Welt, die von den Menschen liebevoll Granat getauft wurde. Der Engel machte sich sogleich auf den Weg um über die friedvollen Wesen zu wachen. Der Kristall rief als nächstes Gabriel zu sich, den Bruder Uriels. Ihm schenkte er das zweite Bruchstück, die von Magie brodelnde Welt, die den Namen Smaragd trug und von den Göttern am meisten geprägt war. Die magischen Ströme erhellten ihn so sehr, das selbst im Vakuum das heilige Licht an die Augen der übrige gebliebenen Engel reichte und sie blendete. Gabriel lächelte selig, als sich seine prächtigen Flügel entfalteten und ihn bis zum Turm des Westens trugen. Raphael sah dem Engel nach, dann wandte er sich dem Kristall zu: “Wesen der Magie! So entsende auch mich, sodass ich meine Aufgabe erfüllen kann!”

Das Geschöpf Chronos erwies ihm die Bitte und schenkte auch ihm ein Bruchstück. Es trug den stolzen Namen des wunderschönen Diamanten Peridot, den Pan so sehr liebte wie sein Sohn. Raphael erkannte den Willen der Menschen, Stärke zu zeigen und für das zu kämpfen, was sie antrieb. Mit Stolz erfüllt, diese Welt sein eigen nennen zu dürfen, eilte er hinab. Zurück blieb Michael, der Lieblingssohn Chronos. Der Kristall besah sich das letzte Bruchstück, das Azurit. Auf ihm lag die größte Sorge. Die Menschen und Lebewesen dieser Welt waren böse und durchtrieben… sie waren wie Bestien. Michael sah das Selbe und sprach: “Ich werde Gerechtigkeit walten lassen. Finstere Gerechtigkeit.” So verließ auch der letzte Engel das Vakuum, um seine Aufgabe zu erfüllen.

Chronos, Thaumas, Gaia und Pan sahen hinab auf ihre Söhne. Es schien, das ihre wachsamen Augen nun nicht mehr gebraucht wurden. Der Gott der Zeit wandte sich an seine Gefährten: “Unsere Arbeit ist nun getan. Kasuga wird den Weg in das Licht selber ersuchen müssen, doch ihr stehen wertvolle Gehilfen zur Seite. Sollte dennoch etwas die Sonne trüben und schwärzen, so werden wir in der Nähe sein. Ich erhoffe sehr, das die Zwillinge in den dunklen Stunden der Ewigkeit ihren Zweck erfüllen werden.” Thaumas erwiderte überzeugt: “Ich glaube nicht, das sie jemals den Ort verlassen müssen, an dem sie sich nun befinden, Chronos. Es liegt nicht in ihren Händen, jemanden Leid anzutun.” “Und doch werden sie über diese Welt entscheiden,” gab Pan von sich. Chronos sprach nun an alle: “So lasset uns still schweigen, bis die Dunkelheit über die Schwelle Kasugas gekrochen ist. Erst dann werden sie erwachen und ihre Aufgabe erfüllen.”

Es zogen zehntausend Jahre ins Land. Während dieser Zeit wachten die vier Engel über die Welten, die sie so in ihr Herz geschlossen hatten. Doch die Gesetze der Götter sah vor, das nach genau zehntausend Jahren jeder Engel selbst zu einem Gott werden würde. So entschlossen sich die vier Wächter, ihre Nachfolger auszuwählen. Uriel wählte seinen geliebten Bruder Raziel aus. So tat es auch Gabriel mit Ezrael. So wählten auch Raphael und Michael ihre geliebten Brüder Puriel und Dokiel aus, um weiterhin dem Kristall Unterstützung zu leisten. Sie selbst ersehnten ihre Aufgabe mit Freuden. In all den Jahren sahen sie ihren Brüdern voller Neid zu, wie sie dem Ziele ein Gott zu werden mit jedem Jahrtausend näher kamen. Der Kristall beobachtete die neuen Wächter sehr aufmerksam. Ihm erschien es, als wenn Dokiel sein Ziel der Erhaltung der Welt das eine oder andere Mal untreu wurde. Doch mit Engelszungen besänftigte er das magische Geschöpf mit jedem vergangenem Tag. Es vergingen Generationen von Engeln, Generationen voller Tatendrang, Freundschaft, Neid und Hass.

Ganze zweihunderttausend Jahre waren vergangen, als sich der Kristall erneut stumm an seinen Vater wandte: “Vater? Bitte, so erhöre mein Flehen! Die Welten scheinen sich dem Bösen zu zuwenden! Was soll ich tun, Vater?” Chronos erhörte die verzweifelten Rufe seines Geschöpfes, doch Thaumas sprach mit ernster Stimme: “Gehet ihr nun zu eurem Sohn, wird diese Welt niemals ohne uns auskommen, Chronos. Lasst ihn schreien, solange bis seine Stimme versagt im ewigen Vakuum und er...” Gaia unterbrach den Gott mit lauter Stimme: “Thaumas! Dieses Geschöpf ist einsam und alleine! Wie könnt ihr es wagen, es im stich zu lassen!” Der Zeit Gott sah von einem zum anderen, bis er entschlossen erwiderte: “Ich werde nicht zu ihm gehen, Thaumas. Doch werde ich ihn auch nicht alleine lassen. Sendet Frija, Asteria, Eos, Noreia und Selene. Frija soll ihm nicht von der Seite weichen! Asteria, Eos, Noreia und Selene sollen hinab gehen und ihre Brüder unterstützen!” Damit entsandte Chronos weitere fünf Engel, um den Kristall zu schützen. Doch die nächsten zehntausend Jahre geschah etwas, was die Generationen der Hierarchie aus dem Gleichgewicht brachte. Doch dies ist eine andere Geschichte…
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